Mein Uropa hat schon hier gearbeitet.

Mein Uropa hat schon hier gearbeitet.

Sebastian Spreer

  • Industriemechaniker für Instandhaltung
  • Mechanische Werkstatt
  • Seit 2000 bei Felix Schoeller
  • Standort Weissenborn

 

Für Felix Schoeller ist es nicht ungewöhnlich, dass Menschen aus einer Familie - Brüder, Schwestern, Onkel und Tanten, Väter und Mütter oder Cousins und Cousinen - bei uns arbeiten. Sebastian Spreer arbeitet jedoch bereits schon in der 4. Generation bei uns. "Mein Uropa hat hier gearbeitet als Zimmermann, meine Oma hat hier gearbeitet in der Kaffeeküche und meine Eltern waren beide hier." erzählt der gelernte Industriemechaniker für Instandhaltung. Direkt nach dem Schulabschluss  im Jahre 2000 hat er seine Ausbildung bei uns am Standort Weissenborn begonnen. Felix Schoeller sei ein Traditionsunternehmen und er lebt selbst auch Tradition, dass war neben der Wohnortnähe und dem guten Verdienst der ausschlaggebende Grund für die Entscheidung bei Felix Schoeller zu arbeiten. Es scheint als haben die drei Generationen seiner Familie vor ihm auch nur Positives zu berichten.

Stillstände und damit auch Personal- sowie letztlich Absatzausfälle weiß Sebastian zu verhindern. Auf seinen vielen Kontrollen an den Maschinen in der Papierproduktion und der Veredelung hat er alles im Blick und um schnellstmöglich Defekte oder Schadstellen zu lokalisieren und im Bedarfsfall zu beheben. Ihm gefällt an seiner Arbeit, dass er viel im Unternehmen rumkommt und mit vielen Kolleginnen und Kollegen aus den unterschiedlichsten Bereichen zu tun hat. Hier mag er besonders, dass man immer schnell ins Gespräch kommt "wenn man sich an der Maschine begegnet. Wir können zusammen lachen, wir machen unsere Späße zusammen, wir stehen auch zusammen, kollegial, freundschaftlich."

Sebastian Spreer

Ich bin für die Schmierung zuständig, damit dann am Ende auch alles wie geschmiert läuft.

Sebastian Spreer

Industriemechaniker für Instandhaltung

Felix Schoeller hat da sehr viel für seine Mitarbeiter übrig und das finde ich sehr toll.

Seine Wunschvorstellung war immer in ein großes Unternehmen zu kommen, welches zukunftsorientiert ist mit einer hohen Sicherheit für der eignen Arbeitsplatz und der aller Kolleginnen und Kollegen. Aber darüber hinaus findet er auch, dass sein Arbeitgeber sehr viel für seine Mitarbeiter übrig hat und ergänzt die vielen Mitarbeiter-Benefits wie bspw. das Gesundheitsmanagement, Sportaktivitäten, JobRad mit Zuschüssen für bis zu zwei Räder pro Mitarbeiter, betriebliche Altersvorsorge und auch das kostenlose Wasser was allen Mitarbeitenden in allen Bereichen und Standorten zur Verfügung steht. Seit über 20 Jahren ist Sebastian Spreer auch in der Werkfeuer aktiv. Auch hier lobt er das Engagement seines Arbeitgebers für die Feuerwehr, der immer ein offenes Ohr hat für die Belange, stärkt die Kameraden auch, gerade zu den Tageszeiten, wo viele örtliche Feuerwehren mit der Einsatzbereitschaft nicht ganz so stark aufgestellt sind. "Da werden wir freigestellt, können dort die örtlichen Feuerwehren, auch die aus Nachbarorten, Nachbarstädten mit verstärken, wenn es das Ereignis erforderlich macht. Und da sind wir der Geschäftsleitung und auch der Werksleitung immer sehr dankbar gewesen, dass wir da so unterstützt wurden."